So kann Chiropraktik Ihrem Tier helfen

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So kann Chiropraktik Ihrem Tier helfen

So kann Chiropraktik Ihrem Tier helfen

Die Chiropraktik ist eine manuelle Therapie, bei der der Tierarzt Funktionsstörungen, sogenannte "Blockaden", mit den Händen erfühlt und löst. Bei "Blockaden" versuchen Tiere, der schmerzenden Bewegung auszuweichen. So fangen Pferde z.B. an zu buckeln, schlagen mit dem Kopf oder lahmen. Hunde zeigen z.B. Überempfindlichkeiten bei Berührungen, Leckekzeme an Beinen oder Pfoten, veränderte Sitzpositionen, akute Schmerzäußerungen bei bestimmten Bewegungen, Inkontinenz (Harnträufeln) oder gar Paßgang. So entstehen Fehlbelastungen oder neue "Baustellen" im Gesamtorganismus.

Hat ein chiropraktisch arbeitender Tierarzt eine Blockade diagnostiziert, korrigiert er diese mit einem kurzen, schnellen Ruck. Dieses sogenannte "Adjustment" erfolgt sehr spezifisch und kontrolliert mit hoher Geschwindigkeit und wenig Kraft. Das Ziel ist es, die Beweglichkeit zwischen den Gelenken oder Wirbeln wiederherzustellen, so dass das Nervensystem wieder optimal arbeiten und der Körper optimal funktionieren kann.

Wenn es um die Gesunderhaltung, Leistungssport, extreme Belastung der Hunde, alte Hunde oder die Behandlung von Bewegungsstörungen und deren Folgen geht, kann die manuelle Therapie dem Hund oft helfen. Mehr Beweglichkeit, weniger Verspannungen und Schmerzen - in akuten Fällen reicht oft schon eine Behandlung aus. Chronisch erkrankte Tiere müssen oft mehrfach behandelt werden.

Unsere Tierärztin Sabine Beerhenke, die eine chiropraktische Zusatzausbildung (IAVC und IVCA) abgeschlossen hat, hat bereits bei der Behandlung vieler Tiere Erfolge erzielen können. Dabei ersetzt die Chiropraktik nicht die traditionelle Veterinärmedizin sondern ist eine Ergänzung. Natürlich sind die umfangreiche Allgemeinuntersuchung und oft auch Röntgenbilder für die Diagnostik notwendig.

Bei diesen Erkrankungen kann Chiropraktik sinnvoll sein:
  • Wirbelsäulentraumata
  • Cauda equina Syndrom
  • Halswirbelsäulensyndrom
  • Dackellähme
  • Arthrosen
  • Ischiasneuralgien
  • Unspezifische Lahmheiten
  • Leckekzeme
  • Inkontinenz
  • wiederkehrende Ohrentzündungen
  • wiederkehrende Analdrüsenentzündungen